YAMAHA
FB-01: 144 Sounds (3 Banks)
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DX-21/27/100, DX11, TX81z, TQ5, V50 etc.: 1216 Sounds (38 Banks)
Bank 1-8: Sounds without velocity (for better analog-feeling), Bank 9-16: Sounds with velocity, Bank 17-38: Variation soundsFree Download / Donate
Die 704 Variation-Sounds sind mit dem Zufallsklanggenerator (einstellbare Range) und der Operatordaten-Mischfunktion (auch eine Art Randomizer) des FM-DROID erzeugt und anschließend auf Tauglichkeit geprüft worden. Dabei kamen die guten Sounds ins Töpfchen, die schlechten ins ...
DX9: 700 Sounds (35 Banks)
Free Download700 Sounds aus meinem DX9-Sound-Pool. Enthält meine erstes Soundset von 1984 mit 120 Sounds (ich weiß leider nicht mehr ab welcher Bank-Nummer) plus weitere vom DX7 übernommene (konvertierte) Klangdaten, die an die 4 Operatoren des DX9 angepasst wurden. Es können auch Sounds enthalten sein, die nicht von mir stammen (etwa Werksounds), das kann ich heute nicht mehr nachvollziehen, zumal ich keinen DX9 mehr besitze. Urheberrechtlich stellt dies kein Problem dar, da Synthesizersounds nicht schützenswert sind. Vielleicht sind diese Sounds ja historisch interessant und woanders nicht mehr erhältlich. Sollte einer der Sounddesigner seine Sounds wiedererkennen und möchte sie lieber löschen lassen, so mag er mir dies bitte mitteilen.
SY77,TG77,SY99: 320 Sounds
Free Download / DonateTestergebnis aus KEYS 4/1993 (Tester: Hans-Joachim Schäfer):
Syper-Sounds
"Wie bei Klängen aus dem Hause Theo Moebus üblich, werden die Klangbänke auf einer Diskette (Atari-Format) in einem Bankloader-Format (Bankloader im Lieferumfang) sowie dem Supertool-Format (Moebus Manager/Editor für Atari) geliefert (Anm.: Aktuell natürlich im MIDI-File-Format für alle Computer-Systeme.). Die Diskette beinhaltet vier Klang-Sets mit je 64 Voices.
Die Sets für die Yamahas SY77 und TG77 bestehen größtenteils aus reinen AWM-Klängen mit einem oder zwei Elementen. Nur selten trifft man auf einen AFM-Algorithmus. Dementsprechend befasst er sich in seinen Sets rein quantitativ hauptsächlich mit Naturimitaten.
Doch die sind es nicht unbedingt, die den Reiz des Sets ausmachen: Die wenigen Fantasy- und Synthesizerklänge haben eine recht individuelle Note und für Elektronik- und Film-Musik der gemäßigten Art einen hohen Gebrauchswert. Fantasy-Splits, wie etwa die acht "Clannad"-Voices (frei nach der gleichnamigen Folk-Gruppe) oder die vier "Filmmusik"-Voices inspirieren sofort zum Improvisieren. [..]
Das Set ist recht praxisnah programmiert. [..] Wie bei allen Moebus-Sets ragen die Synthetik-Kreationen aus der Masse heraus, in der viele seiner Naturklänge verschwinden. Zu bemängeln ist der allzu spärliche Einsatz der AFM-Synthese. Aber das kann ja noch kommen."